Ein ranker Jüngling begleitet uns durch Djirnda, lässig in Jogginghose, Sweater und dicke Kopfhörer um den Hals.
Boubacar entstieg gerade dem Sammelwassertaxi, der Piroge, als wir erstmalig am Steg von Djirnda anlanden. „Nice Canou“ meint er, und zeigt auf unser blaues, luftgefülltes Wassergeschoß.
Oh wie nice! Ein uns freundlich gesinnter Ureinwohner, der uns – eindeutig als Nicht-Afrikaner identifizierbar – gleichmal auf Englisch anredet, und nicht auf Französisch (der Amtssprache) oder Wolof (einer der anerkannten Stammessprachen von Senegal)