Die Insel Kythnos ist so vielfältig so schön!
Wir liegen in der geräumigen Bucht „Fikiatha-East“, die halbmondförmigen Sandstrand-Abschnitte von „Fikiatha-East“ und der Nebenbucht „Fikiatha-West“ berühren sich an den Bäuchen, „Vitamine“ schaukelt gemütlich mit „Grace“ und deren Crews verbringen einen lauschigen Abend mit toller Aussicht und gutem Essen in wiederum bester Stimmung und mit schier unendlichem Gesprächsstoff!
Am nächsten Tag segeln wir zu viert, während Grace sicher vertäut im Hafen „Mericha“ liegt.
Zuvor bahnt sich noch eine gute Tat an: Der Anker einer abfahrwilligen Crew hat mit einem anderen angebandelt – nachdem wir bei der Trennung behilflich waren, stand einem vergnüglichen Segel-Erlebnis nichts mehr im Wege!
Hilfestellung beim …. …. „Ankersalat“
Der Landausflug bringt uns in die entzückende, in den Tiefen der Bergwelt liegenden Chora von Kythnos:
Sooo viele sooooo hübsche, liebevolle Details, nostalgische Geschäfte und hübsch herausgeputzte Häuser und Gassen! Das hätten wir auf dieser relativ kleinen, laut Reiseführer unaufregend beschriebenen Insel nicht erwartet!
Strassenbemalung auf Kythnos griechiesche Taverne
Die Theologie-Führung von Eli – speziell für mich – in den 2 Kirchen ist so stegreif so gut! Danke, liebe Eli!
Auch die Thermalquelle von Kythnos, ganz in der Nähe des Hafenortes im Nordosten, ist einen Besuch wert! Die 47 Grad-heisse Quelle mündet in ein kleines, feines, rundes Natursteinbecken und ist in direktem Austausch mit dem Meer!
Das Lokal direkt am Strand besticht durch die überaus nette Kellnerin und mit der Vorspeisenvielfalt „frei zur Entnahme“.
Das hier auch Sandflöhe stechen, haben wir erst später bemerkt….
…. so manches Strassenkunst-Objekt haben wir auch entdeckt!
Tagsüber erkunden wir zu 3., am Abend und nach Dienst ist auch Sepp wieder mit dabei!