Las Palmas – mit liebem Besuch

Wir sind wieder daheim – in unserem Zuhause auf dem Wasser!
Und das zu Dritt!
Meine Mutter freundet sich im Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria schnell  mit
„Otis, the Sailor“ an!

Und wir kommen genau richtig zum wöchentlichen TO-Stammtisch in einem Lokal in der Hafenzeile. Unser Nachbar Siegfried auf seiner Bavaria, alias Segel-Siegi, alias Amaretto-Siegi, erzählt uns davon und nimmt uns auch gleich an unserem ersten Abend „daheim“ mit.

Die Passerella, die Landverbindung von VITAMINE, ist wieder ausgelegt, …

Auspacken, einräumen, gleichräumen, wohlfühlen, genießen, die perfekte Papaya essen….

Für ganztägige Sonne ist Las Palmas nicht so berühmt – viel mehr für den „Eselsbauch“:
für Wolken, die sich ganzjährig zumindest vormittags unter die Sonne hängen.
Etwas schade für meine Mutter, zumal auch der beständige Wind „kalt“ vermittelt – andererseits positiv für ihre Haut, weil jetzt, Mitte Mai, ist die Haut eines typischen Mitteleuropäers noch nicht sonnen-gewöhnt –

Für ganztägige Sonne ist Las Palmas nicht so berühmt – viel mehr für den „Eselsbauch“:
für Wolken, die sich ganzjährig zumindest vormittags unter die Sonne hängen.
Etwas schade für meine Mutter, zumal auch der beständige Wind „kalt“ vermittelt – andererseits positiv für ihre Haut, weil jetzt, Mitte Mai, ist die Haut eines typischen Mitteleuropäers noch nicht sonnen-gewöhnt –

Für ganztägige Sonne ist Las Palmas nicht so berühmt – viel mehr für den „Eselsbauch“:
für Wolken, die sich ganzjährig zumindest vormittags unter die Sonne hängen.
Etwas schade für meine Mutter, zumal auch der beständige Wind „kalt“ vermittelt – andererseits positiv für ihre Haut, weil jetzt, Mitte Mai, ist die Haut eines typischen Mitteleuropäers noch nicht sonnen-gewöhnt – und die kanarische Sonne IST stärker als die mitteleuropäische.

Der UV-Index ist ein Maß für die sonnenbrandwirksame solare Bestrahlungsstärke. Die quirlige Dame am Info-Stand meint: binnen Minuten werden die „weissen“ Touris „rot“!

Für 4 Tage fahren wir mit Mietauto (wieder über „doyouspain“ gemietet) kreuz und quer Gran Canaria ab.
Wir beginnen mit dem Nordosten von Gran Canaria, mit Agaete und Puerto de las Nieves, essen einen für Gaumen und Auge ansprechenden Salat von der deutschsprachigen (eine Seltenheit !) Speisekarte, fahren noch ein Stück die Westküste entlang in den Süden und über die Berge wieder heim nach Las Palmas.

der kleine Ort „Vega de San Mateo“ – inmimtten des grünen Hügellandes von Gran Canaria

An den folgenden Tagen erkunden wir die Dünen von Maspalomas im Süden der Insel, den Ort Mogan weiter im Westen, die Stadt Tejeda im gebirgigen Inneren mit herrlichem Ausblick – und das auf 1.510 Meter Seehöhe! Gerade eben waren wir doch noch am Meer…?!

„Puerto de Mogan“ – dieser prächtige Trompetenbaum mag dieses Klima!

Danke, Tatjanchen, für den Tipp bezüglich: „Barraquito“ –
DER „geschichteten“ kanarischen Kaffeespezialität.
Ob bereits zum Frühstück oder als Dessert nach dem Abendessen oder irgendwann dazwischen – auch für mich als Nicht-Kaffee-Liebhaberin: ein Genuß!
Die Schichten bestehen aus süsser Kondensmilch, Vanillelikör („Licor Cuarenta y tres“), Espresso und Milchschaum.

Wow! Tejeda — „hoch oben“
auf dem Weg in den Süden: „San Bartolomé de Tirajana“ – es wird heisser + trockener + kahler im Aussen ….
was für eine von innen wärmende Idee: „Umarmuuuuuuung“!

An einem Tag haben wir die Freude, dass uns Siegfried begleitet.
Seine „Island“ und unsere „Vitamine“ schaukeln in Las Palmas gut geschützt am Pier und ihre Crews erleben gemeinsam das Stadtfest in Arucas rund um die „Iglesia de San Juan Bautista“, die bäuerlich-handwerkliche Ausstellung und die gute Stimmung verbreitende Volksmusik-Truppe!
Siegi bringt uns in ein gutes Einheimischenlokal, (Insider-Tipp) bei dem wir ohne ihn sicher vorbeigefahren wären.

Stadtfest in Arucas, im Nord-Westen von Gran Canaria

Der Weg zum höchsten Gipfel von Gran Canaria, dem Roque Nublo,, führt uns über lichte Wälder mit Campingplätzen und befestigten Feuerstellen auf in etwa 1.500 Meter Seehöhe. DAS Naherholungsgebiet für die Gran Canarianer, die mal Etwas anderes erleben wollen als das, was sie immer vor der Nase haben: Sandstrand, Meer + Hitze.
Im baumlosen Bereich ist es allerdings auch auf Roque-Nublo-Hohe, auf 1.813 Metern, richtig heiß! Das orange Joppal ist im Hitze-Einsatz!

Sicht vom „Roque Nublo“ aus über Gran Canaria
Sonnenuntergang über den Bergen Gran Canarias

Das Kontrastprogramm zur beeiindruckenden Bergwelt steht noch einmal auf dem Programm, diesmal wollen wir den Sonnenaufgang in den Dünen von Maspalomas erleben, dem wohl bekanntesten Aushängeschild von Gran Canaria!
Über eine Länge von 6 Kilometer und eine Breite von 2 Kilometern (über insgesamt 404 Hektar!) erstreckt sich dieses riesige Sandareal zwischen Playa del Ingles und dem Leuchtturm von Maspalomas!
Innerhalb von Europa gibt es flächenmässig nichts vergleichbares.

Sand… Sand…. Sand …. (fast) soweit das Auge reicht!
Auch Sandkünstler waren am Werk und haben „tierisch gut“ gearbeitet!

frühmorgendliche Fußspuren im Sand von Maspalomas
„Wie eine Fata Morgana ….. „
„…. so nah und coh so weit … !“
„FELICITATIONS“ – „HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE“
Na die nehmen wir doch gerne an!

An den autolosen Tagen genießen wir eine Sangria vor der Kathedrale in der Altstadt, Flanieren durch die Stadt Las Palmas, erkunden das Strandleben von „Las Canteras“ als auch von „Alcaraveras“ und genießen gemeinsam mit Jörg von einer Lagoon 380 einen Sundowner-Drink bei Amaretto-Siegi (der Spitzname ist Drink-Programm – wirklich gut, so ein Orangensaft mit Amaretto!) auf Siegi´s SY „Island“.
SY „Vitamine“ bekommt Besuch von Caleb & Elise (ein peruanisch-französisches Pärchen mit 2 Kindern + Labrador „Otis“).
Wir haben eine schöne Zeit mit Renate und Lothar, den „Seglern in Rente“, die sich als Alterssitz ein Appartement in Las Palmas auserkoren haben, und genießen ein von Caleb zubereitetes „Dinner to go“ auf der SY „Schloss Ort“ mit ??? und ???? incl. Burning Mozart!

Sommer, Sonne, die Strände von Las Palmas + der Atlantik !
mit Caleb + Elise auf Vitamine
Schön, schön, schön war die Zeit….. !
(….. und g´schmackig der Aperol-Spritz´ in der Sailor´s Bay im Hafen von Las Palmas)