Lamin Lodge – unser „Basis-Camp“ für unsere Zeit in Gambia!
Vitamine dümpelt ruhig und gemütlich an Boje, dreht ihr Heck 2 x täglich flußaufwärts und 2 x täglich flußabwärts – gezeitenbedingt.
Sepp´s Boat-Office wird hin und wieder (wenn es im Bauch von Vitamine gar unerträglich heiß ist und die offene Bauweise der Lodge mit angenehmem Durchzug lockt) zum Lodge-Office.

Die Affen findes es interessant! Zum Glück, ist das einzige, wo sie auch mal zugreifen, Eßbares. So verschwindet schon mal eine der zwei „baked mouses“, vom netten Kellner Omar auf Sepp´s Tastatur gelegt, in Affengeschwindigkeit hinter einem Affenzahn!




Omar und Mahmud betreuen die Gäste optimal in den oberen Etagen der Lodge.
Unten wird den vielen Ausflugsbooten, die am Pier der Lamin Lodge anlegen, musikalischer Empfang geboten!
Bamba fungiert als Allein-Entertainer oder als Band-Mitglied, die Instrumente stehen aber für jeden bereit, der ihnen Töne entlocken will!
Kayba, dem Enkelkind von Bamba, gefällt´s!



Für einen Abend hat sich die Crew der Lamin Lodge etwas ganz Besonderes einfallen lassen für uns Segler!
Ein vielfältiges, umfangreiches „Dinner im Kerzenschein“ auf der Terrasse, direkt neben dem Fluss! Das Buffet ist angerichtet auf weißen Tischtüchern, weicher Kerzenschimmer holt die Sternenpracht des Abendhimmels zu uns auf die Erde.
Yoyo, Bamba & Co sorgen für die musikalische Unterrahmung ….
Ein wunderbares Erlebnis!
Die Stimmung ist gut, es wird gespeist, getanzt, gelacht ….
So kann es noch eine Zeitlang weitergehen….
Künstler Bamba ist anderer Meinung. Er verschwindet und ward nicht mehr gesehen (zumindest nicht hinter seinem Instrument).
Die Tänzer stehen auf der Tanzfläche …. und warten ……
Yoyo sorgt für ein hervorragendes Ende:
Er zaubert aus seiner Gitarre eine zauberhafte Melodie, die er mit einem gerade eben in seinem Kopf entstandenen Text versieht – er singt (das 1. Mal in seiner Musiker-Laufbahn) über Segeln, Wind, Sonne und die Weite des Meeres…..
Wow! Yoyo! Was für ein perfekter Abschluss!
