Wir verlassen die „Schildkrötenbucht“ – auf zum nächsten schönen Ort!
Nach einer gemütlichen Weiterfahrt, teils unter Segel, teils unter Motor, setzen wir den Anker vor dem kleinen Ort Diros, am letzten Drittel des Mittelfingers des Peloponnes auf der Westseite gelegen, der bereits in abendlichem Glanz leuchtet.
Auffällig ist, dass der linke Bereich der Bucht vollkommen unbeleuchtet und tiefschwarz ist (meist verteilen sich Lichter mehr oder weniger gleichmässig über die ganze Bucht) – dieser Bereich entpuppt sich als große, steil abfallende Felswand.
Nach Essen auswärts gelüstet es uns nicht mehr – wir werden wohl morgen mal mit dem Dinghi auf ein Landfrühstück gehen (wenn wir schon an Bord nie frühstücken… )