Die „Quattro Canti“ im Beitragsbild ist eine historische Kreuzung mit 4 großen Häusern im barocken Stil. Auf dieser Kreuzung (auf Deutsch „4 Ecken“ ) stehen sich jeweils 2 der Häuser genau gegenüber und alle sind in eine der 4 Himmelsrichtungen ausgerichtet.
Schaut es auf dem foto anders aus?
Der Fotoapparat hat aus den im Kreis stehenden Bauten eine Galerie gemacht. So ein Schlingel aber auch, die Panoramafunktion!
Tatsächlich stehen sie so da
– für die Vorstellungskraft –
von unten nach oben in den Himmel fotografiert.

Scooter stehen in Palermo an jeder Straßenecke, sind stark genug, um auch 2 zu transportieren, können an jeder (dafür vorgesehenen, nämlich innerhalb eines gewissen Stadtbereiches) Straßenecke auch wieder abgestellt werden und bezahlt wird mittels App und pro Minute.
In den „Scooter-beruhigten Zonen“ drosselt der Scooter automatisch die Geschwindigkeit, in den Fußgängerzonen verweigert er gleich ganz den Dienst. Nein – der Scooter ist nicht defekt – er ist perfekt programmiert.
Manu kennt das System schon von anderen Städten – danke für die Einweisung!

Sehr praktisch.
Zumindest sobald Mann sich im App-Dschungel erfolgreich durchgeschlagen hat.
Eindrücke aus der Hauptstadt Siziliens – der Metropolitanstadt Palermo:










Und nur hin und wieder kommt der Gedanke auf, ob man nicht doch falsch abgebogen und in einer afrikanischen Großstadt gelandet ist ….

…. wenn sich z.B, mitten in der Stadt die Müllberge türmen und darauf Kinder spielen.
„Love it or leave it!“
So die Aussage unseres local guides Karolina, bezugnehmend auf ganze Straßenzüge voll von verfallenden Häusern.