Auf dem Weg zurück von Georgetown (oder Janjanbureh oder „Makati“ bzw. MacCarthey – sooo viele Namen – von den Einheimischen gehört haben wir nur „Makati“) machen wir für eine Nacht Station im Tendaba-Camp.
Eine hübsch angelegte Apartement-Anlage mit Swimming-Pool, Fitnessgeräten und guter Küche.
Beim Anblick unseres hübsch überzogenen Bettes incl. schön drapiertem Handtuch kommt Urlaubsflair „wie damals“ hoch!
Die Verkabelungs-Technik ist „anders“ als bei uns.
Wie auch immer – es scheint zu funktionieren!
Die Bediensteten wohnen gleich nebenan – abgetrennt durch einen Zaun.
Auch Sitzungen der Regierung und namhafter Firmen in Gambia finden hier in der „conference hall“ statt.
In Reih und Glied stehen sie, die hölzernen, typisch gambianischen Figuren!
Ups… hat sich da nicht einer eingeshclichen?
Oho! Tatsächlich!
Ein „Bleichgesicht in blau“
unter „black in black“
Der Gambia-River und seine Umgebung ist auch Lebensraum für viel Getier, insbesondere Vögel.
Bei einer „Bird-Watching“-Tour führt mich Omar, ein zertifizierter Bird-Watcher, in die Vogelwelt ein.
Und er erzählt auch, dass ein Alters-Unterschied zwischen Mann + Frau gar nichts ausmacht. Absolut belanglos ist.