Oranjestad hat vielfältigen Flair zu bieten!
Valentina, Manuel + ich werden mit dem Dinghi von Sepp (er bleibt im Boat-Office) an eiinen Sandstrand gebracht, darauf, locker verteilt Divi-Divi-Bäume als Schattenspender.
Das ist schon mal ein SEHR guter Start!
Auf unserer Entdeckungstour wird dieses Karibik-Flair erweitert um ein Architektur-Prunkstück im Kolonialstil – ein Märchenschloß in Rosa – immer noch sehr hübsch anzusehen, auch wenn bei genauerer Begutachtung der Zahn der Zeit (und wohl auch Sparmaßnahmen) nagt!
Entlang des Straßenbahngleises kommt der Geanke an die Grazer Herrenstraße auf, (die zur grünen Auflockerung drapierten Palmen irritieren Etwas die mitteleuropäischen Erinnerungen ;-)) Die Strassenbahn an sich ist – neidlos anerkannt – um Welten hübscher: nostalgisches Flair in kräftig rot + gold gehalten!
Auch ein bisschen Venedig hat Oranjestad zu bieten – ein Kanal führt in die Empfangshalle eines Hotels – die Gäste genießen Boot-Shuttle-Dienste!
Besonders viel Charme versprüht eine Zeile bunter „Zuckerrbäckerhäuschen! Diese vermitteln auch aus der Nähe den Eindruck von „frisch aus dem Ei gepellt!
Amerikanischer Touch – wohl dem hier vermehrten Aufgebot an amerikanischen Touristen – vermittelt die Einkaufszeile mit glamourösen Designerboutiquen.
An den Ständen werden kistenweise alte, ausrangierte Nummerntafeln feilgeboten und eine lebensgroße Kuh macht Werbung für vegane Ernährung …..
An Afrika erinnert hier(fast) nur mehr der große Anteil der schwarzen Bevölkerung. Zumindest in den Touri-Gebieten, die wir erforschen.
Der Gesamteindruck ist doch so ganz anders als die Nebeninsel Curacao, die ja auch als Mutterland Holland aufzuweisen hat. Das Flair von Europa und Afrika ist hier noch mehr dem amerikanischen Lifestyle gewichen.
Die Tage verfliegen… und schon ist es Zeit, schon wieder Abschied zu nehmen!
Manuel + Valentina ziehen weiter nach Mexico City – ebenfalls sicher eine mega-spannendes Erlebnis! Mögen die echt mexikansichen Tacos so gut munden, wie sich die 2 dies vorstellen!