Zum Dorfleben gehören auch viele, viele freilaufende Hunde.
So auch mein spezieller Freund, mit dem ich ein paar Stunden in den Dünen verbracht habe, und der immer wieder mal vorbeischaut und uns eine Zeitlang begleitet wenn wir einen Landausflug machen
Ein paar wenige werden sogar an der Leine geführt – und ja – diese haben wohl auch einen ausbruchsicheren Zaun rund um´s Haus. Ich revidiere meine Aussage, dass in Lencois niemand eingesperrt wird. *lol*
NIcht alle werden gleich geliebt und sind quasi ein Bestandteil der Familie, aber alle scheinen doch einen Besitzer zu haben und irgendwo irgendwie futtertechnisch versorgt zu werden.
Juckreiz plagt sie alle. Und das muss nicht sein, wenn ein Tierarzt-Boot vor Ort liegt, das sogar noch einiges von entsprechenden Medikamente nach Afrika an Bord hat!
Auch wenn es nur ein Tropfen auf den heissen Stein ist.
Laura´s Sohn begleitet mich von Hunde-Haus zu Hunde-Haus. „Aktion Hund – gegen Floh, Zeck + Wurm“ startet!
Alle Besitzer sind hoch erfreut und begeistert und sind gerne bereit, ihre 4-Beiner versorgen zu lassen. Die Besitzer schätzen sie auch richtig ein (das kenne ich vom Praxisalltag im Landzuhause Österreich auch anders), und fixieren sie entsprechend, so dass weder Helfer noch Geber zu Schaden kommen. Hund übrigens auch nicht.