So ruhig wie diese Woche begonnen hat, so ruhig und angenehm geht sie auch weiter – und mit Überraschungen.
Ein Fischerboot liegt immer wieder mal vor Anker, wir tuckern hin, um nach frischem Fisch zu fragen und werden von Frau+Hund+Mann sehr freundlich angelächelt bzw. -bellt. Von Boot zu Dinghi erfahren wir mittels Zeichensprache (in Ermangelung einer gemeinsamen Lautsprache, unser Griechisch ist – noch immer nicht – ausreichend, aber wo ein Wille, da ist auch Verständigung), dass sie auf „Kleinfischfang“ aus sind – kein Speisefisch zu haben.
„frisch, frischer, am frischesten“ weiterlesen