„Slowly, slowly, slowly!“

Vitamine zieht südlich vom Peloponnes ihre Spur – zum 2. Mal seit wir „on tour“ sind. Diesmal von Ost nach West.

Der Wind hat sich auch heute auf das griechische Landesmotto eingeweht: „Slowly, slowly, slowly!“ Teilweise kommen wir unter Motor voran, teilweise unter Segel und teilweise tümpeln wir bei schönstem Sonnenschein und glatter See einfach vor uns hin und genießen die Flaute, freuen uns über geflügelten Besuch …. ja! Auch aus diesem Garn sind Seemannsträume gestrickt!

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Santorin bei Nacht

Vitamine zieht gemütlich unter voller Besegelung in dieser Nacht zum „Weissen Sonntag“ Richtung Südspitze von Santorin.

Es macht Spaß, wieder unterwegs zu sein, die Nachtwache im Cockpit zu verbringen, Sternenglitzer von oben und Planktonglitzer von unten zu erleben. Mit dickem Gewand in dicke Decke eingehüllt streicht der Wind frech um die Nase….  herrlich!

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Auf zu neuen Ufern!

Die Bestätigung der Werft auf Lefkas ist am Vormittag im Mailaccount gelandet!
Großartig! Unglaublich! Jetzt brauchen wir nur noch die Bestätigung von der hiesigen Polizei!
Das geruhsame Samstag-Früh-Feeling“ geht über in freudig-erregte „Bald-geht´s-los-Aktivität!

Ob der Port Police ein Telefonat genügen wird? Wir sind in Vathy, im Norden heroben, und segeltechnisch wäre es ideal, wenn wir gleich von hier aus in den Westen starten! Die Fahrt in den Hafen würde uns ein paar Stunden guten Segelwind kosten.

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neue Lage ?!??!!??!?

Unverhofft kommt oft: Seit Monaten sind wir auf einen Werftplatz aus, bislang haben wir noch keine einzige Zusage. Heute trudeln gleich 2 Zusagen ein! Sowohl die große Marina Ionian als auch die kleine Boatyard Konidaris haben nächste Woche einen Platz für uns! Großartig!

Wer die Wahl hat, hat die Qual…. Die Kommunikation mit der „Kleinen“ hat sich von Anfang an problemlos und nett gestaltet, auch die Ansicht auf google maps gefällt uns – wir entscheiden uns für diese und schreiben unsere Zusage.

Wir können es noch gar nicht so recht glauben – während des Landspaziergangs am Nachmittag fragen wir uns ungläubig-freudig, ob dies denn tatsächlich unser letzter Landaufenthalt auf Astypalea, auf „unserer“ Insel, sein wird?

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frisch, frischer, am frischesten

So ruhig wie diese Woche begonnen hat, so ruhig und angenehm geht sie auch weiter – und mit Überraschungen.

Ein Fischerboot liegt immer wieder mal vor Anker, wir tuckern hin, um nach frischem Fisch zu fragen  und werden von Frau+Hund+Mann sehr freundlich angelächelt bzw. -bellt. Von Boot zu Dinghi erfahren wir mittels Zeichensprache (in Ermangelung einer gemeinsamen Lautsprache, unser Griechisch ist – noch immer nicht – ausreichend, aber wo ein Wille, da ist auch Verständigung), dass sie auf „Kleinfischfang“ aus sind – kein Speisefisch zu haben.

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