Die Vorbereitungen laufen für das gemeinsame Abendessen in der Wohnung von Fatou und Sillah, die sich in der größten Stadt von Gambia, in Serekunda, befindet.
Ca. 10 km von Lamin Lodge entfernt, in´s Landesinnere.

Die Vorbereitungen laufen für das gemeinsame Abendessen in der Wohnung von Fatou und Sillah, die sich in der größten Stadt von Gambia, in Serekunda, befindet.
Ca. 10 km von Lamin Lodge entfernt, in´s Landesinnere.
Auf dem Weg zurück von Georgetown (oder Janjanbureh oder „Makati“ bzw. MacCarthey – sooo viele Namen – von den Einheimischen gehört haben wir nur „Makati“) machen wir für eine Nacht Station im Tendaba-Camp.
Eine hübsch angelegte Apartement-Anlage mit Swimming-Pool, Fitnessgeräten und guter Küche.
Beim Anblick unseres hübsch überzogenen Bettes incl. schön drapiertem Handtuch kommt Urlaubsflair „wie damals“ hoch!
In einem kleinen Holzboot (fast wie daheim – in gelb!), in Begleitung von Muhamed, (unserem Guide aus „Makati“), dem Wildhüter der Affeninseln und dem Bootsführer, gleiten wir über das ruhige Wasser des Gambia-Rivers, weit im Landesinneren, in der Nähe von Goergetown / Janjanbureh / MacCarthey.
Unser Ziel: die „Affeninseln“ – das Zuhause von ca. 300 Schimpansen!
Janjanbureh, die Hauptstadt der Central River Region von Gambia, liegt ca. 280 Kilometer weit hinein in´s Landesinnere. Früher hieß sie Georgetown – zu Ehren König George IV (Jawoll! Gambia war eine britische Kolonie)
Unter den Einwohnern ist sie unter dem Namen „Makati“ bekannt. (Wir hören immer wieder „Makati“ – klar – die Stadt heißt „Makati“!
Erst bei Recherchen bin ich darauf gestoßen, dass Sir Charles MacCarthy ein Kämpfer GEGEN den Sklavenhandel war und ihm zu Ehren die Stadt MacCarthy getauft wurde.
In Gambia steht Autostop auf der absolut normalen Tages-Agenda.
Autostopper sind am Straßenrand allgegenwärtig. Vom Baby bis zum Greis, männlich und weiblich, alleine oder in Gruppen, vom Schulkind bis zum Militär außer Dienst, in der Arbeitskluft oder im Ausgehgewand, mit und ohne Tiere.