4-Monate-on-tour + „Such-das-Paket“

„Karibik-Schatzkisten-Bucht“ – wir kommen! Früh am Morgen fangen wir für Vitamine eine von den 2 Bojen und lassen uns wiederum von diesem besonderen Flair der Bucht Nisyros auf der Insel Kounoupoi einfangen.

Die Obstkörbe sind nach dem gestrigen Einkaufs-Turn im Hafen gut gefüllt, der Obstsalat „á lá Oma“ schaut verführerisch aus und weckt Kindheitserinnerungen in mir. Heute feiern wir mit ihm unseren „4-Monate-on-tour“-Tag!

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Fliegende Spinnen, Klippen & Sanddünen

Sepp ist heute hochmotiviert. Dazu wird sowohl der Reiz dieser zauberhaften Umgebung der Bucht Nisyros auf der Insel Kounoupoi beitragen, als auch die – nach langem wieder einmal – sommerlichen Temperaturen als auch die aktuelle Flaute.
Er ist hochmotiviert, um seine Drohne – erstmalig auf unserem Turn – auszupacken und in Betrieb zu nehmen.

Die Anfangsschwierigkeiten sind schnell überwunden, die Technik durchschaut, die Drohne bereit, sich in Bewegung zu setzen und aufzusteigen, wenn …. ja wenn da nicht ein annähernd horizontal verlaufendes Seil wäre…..

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Kaspar, Melchior, Balthasar + Schatzkiste

Hier auf der Insel Kounoupoi, 5 Seemeilen südöstlich von Analipsi, teilt sich unser Anker den Boden der Bucht Nisyros nur mit 2 Bojen und etlichen hellen Steinplatten. Das Wasser ist glasklar, etliche Fische in verschiedensten Größen tummeln sich rund um Vitamine, Steine und Sand funkeln in der Tiefe, Seegrasbüschel schwingen sanft in der Dünung – dieser geruhsame, rundum stimmige, exotisch-zauberhafte Eindruck der Unterwasserwelt setzt sich oberhalb der Wasseroberfläche fort!

Den Hl. 3-Königs-Tag verbringen wir in der Karibik!

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Ankersalat in der stillgelegten Fischzucht

Wir erkunden neues Terrain:
Erstmalig werfen wir den Anker in einer Bucht gleich um´s Eck von Analipsi, dessen nordwestlicher Teil früher mal eine Fischzucht beherbergt haben muß. Sowohl das am Ufer vor sich hinmodernde Gewirr an Stangen- und Netzmaterial, das verfallende Zuchtwart-Häuschen als auch Eisenstangen und -ketten in verschiedensten Formen, Längen, Stärken und Ausführungen, die auf dem Boden der Bucht verstreut sind, zeugen davon.
Unser Anker liegt glücklicherweise im Süden der Bucht – weit weg von dem Eisenstangen-Gewirr.

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Ein „gewöhnlicher“ Segeltag? Nix da…..

Über die Ostküste segeln wir bei gutem Wind gen Süden!
Zur Halbzeit, als die Südspitze der Klippen der Ostküste bereits in der beginnenden Dämmerung zu sehen ist, stellen wir fest, dass wir mit 30 Grad wahrem Wind gen Süd-Westen segeln können, OHNE dass der – ab ca. 45 Grad typische – Gegenbauch der Segel auftritt. Nach der Wende kommen wir allerdings nur bis 60 Grad am Wind gen Süd-Osten – und schon ist der Gegenbauch da. *grübelgrübel*

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