Poros ade! Auf in den Osten – nach Syros!
Beim „Leinen los“-Manöver am frühen Nachmittag sind alle Leinen an Bord, Vitamine ein paar Meter weg vom Pier – und ich auf dem Pier.
Das stand so nicht im Drehbuch.
„POROS ade! Auf nach SYROS“ weiterlesenPoros ade! Auf in den Osten – nach Syros!
Beim „Leinen los“-Manöver am frühen Nachmittag sind alle Leinen an Bord, Vitamine ein paar Meter weg vom Pier – und ich auf dem Pier.
Das stand so nicht im Drehbuch.
„POROS ade! Auf nach SYROS“ weiterlesen…… den halben Tag …..
,,,…… und legen am Nachmittag glücklich in der Stadt Poros auf der Halbinsel Poros an!
Die Überfahrt war herrlich – nur Sepp´s Magen war nicht ganz dieser Meinung: Sepp hat viel Zeit im Boots-Office unter Deck verbracht – zu viel, wie sich herausstellte.
„POROS – same place, same station“ weiterlesenIn den Morgenstunden, ca. um 2 Uhr, kommt Wind auf, der immer mehr zunimmt. Auf unserem Nachbar-Boot, ebenfalls vor Anker, bezieht um ca. 4 Uhr eine Ankerwache seine Position an Deck.
Bei uns nicht notwendig, weil wir haben diese Nacht wieder unter Sternenhimmel im Cockpit verbracht – sozusagen Ankerwache im Doppelpack!
Beim Kontrollgang bemerkt der Käpt´n, dass die Seile unserer Ankerkralle (sie soll die Ankerwinch entlasten und den Zug des Ankers auf den Bug verteilen) beide abgerissen sind.
„Keine Höhlen von Diros – weiter nach Poros“ weiterlesenWir verlassen die „Schildkrötenbucht“ – auf zum nächsten schönen Ort!
Nach einer gemütlichen Weiterfahrt, teils unter Segel, teils unter Motor, setzen wir den Anker vor dem kleinen Ort Diros, am letzten Drittel des Mittelfingers des Peloponnes auf der Westseite gelegen, der bereits in abendlichem Glanz leuchtet.
„Zwischenstop vor „Diros““ weiterlesen